Kaum bin ich wieder aus Frankreich zurück (dazu muss es noch einen Nachtrag geben, aber ich hab grad keine Zeit, und eigentlich auch den Rest der Woche nicht, aber das muss halt noch kommen), habe ich heute mal wieder eine spontane Friseuraktion gebracht und mir mal wieder die Haare schneiden lassen. Das letzte Mal war im Oktober, dementsprechend schlecht sah mein Kopf auch aus. Naja, als ich mich dann vorhin im Spiegel gesehen habe, musst ich feststellen, dass ich nun die gleiche Frisur wie Eliott aus Scrubs habe... u.a. weil die Friseuse mir noch irgendwie unbedingt die Haare glätten musste. Okay, zwischendurch hab ich dann selber in Erwägung gezogen ein Glätteisen zu kaufen, weil, Mensch sind die jetzt glatt und weich! Aber gut... never mind! Ich hab mir dann später doch noch überlegt meine Haare wieder zu entglätten, weil ich irgendwie ganz anders aussehe und dann kam mal wieder die Frage bei mir auf:
WARUM HAT MAN NACH DEM FRISEURTERMIN IMMER DAS GEFÜHL, DASS MAN SICH NEU KÄMMEN MUSS!?
Ich habe übrgens keine Antwort gefunden. Aber ich habe dann mal beschlossen mich nicht neu zu kämmen und mit out-of-Friseur-Kopf zum Schulfest zu gehen. Und immerhin haben mich die meisten Lehrer auch wiedererkannt (also die, die ich mochte und die mir wichtig waren wussten noch wer ich bin). Das war jedenfalls schon verdammt beruhigend!
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